Ich denke mal dass so ziemlich jeder schon mal in solch einer Situation war, wo einem solche Dinge durch den Kopf gingen.. ich finds treffend geschrieben mit viel Gefühl ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .....Edro gûr lín??....... ......Aníron gwanna... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Von aussenhin ein harter Kern… Langsam sollt man’s angehen, sich langsam reinfühlen… Immer wieder neu Empfinden, immer wieder neu Entdecken… Durch Tiefen und Höhen, durch Berg und Tal… Langsam geht’s voran, tiefer hinein… Neu Entdecken… Hass erfüllt, Zorn entbrannt…Die Tiefe hat sich hier eingenistet, im tiefsten inneren des Ich’s… Aber es ist och nicht zu ende… eine Tür, überall hin kann sie führen… Neu Entdecken… Die Luft flimmert, überall sind schummrige Stimmen zu vernehmen… Plötzlich taucht ein kleines Etwas auf… Es hat lange Ohren, ein eigenartiges Gesicht… ist seltsam Durchsichtig… Mit dünner Stimme säuselt es: “Befreie mich… Ich gab mein Bestes in meinem Leben Und doch habe ich es nicht geschafft… Hab alles Versucht, und doch nur Versagt....“ Ein Seltsames Gefühl ergriff mich…
nicht schlecht das man seine gedanke so niederschreiben kann.... ich könnts nicht. da denk ich dann zu schnell für und hab vergessen was ich gedacht hab^^ ----------------?----------------
ist aber nicht jedermanns sache mit worten so umzugehen manchen fällts halt schwerer mit wörten zu fechten ;) aber ich find deine gedichte schön floh, wie früher schon :) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .....Edro gûr lín??....... ......Aníron gwanna... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
mein problem ist, dass ich dann überall reime reinbringen will, und dann wird's immer grässlicher^^ Die Intelligenz verfolgt mich, doch ich bin schneller.
Ich habe mal geträumt, Da war alles Schwarz, nirgendwo ein Licht, nirgendwo Hoffnung.
Als ich dann noch mal träumte, da war alles schwarz, überall waren gequälte stimmen.
Als ich dann wieder träumte, da war etwas anders. Ein kleines Licht, so klein und doch so groß, erfüllte die weite ebene, doch da war doch noch die Verzweiflung.
Ich war wieder dort, doch dann war da nicht ein Licht, sondern überall waren helle, Leuchtende Gestalten. Doch war es nicht diese Helligkeit die blendete, sondern ein angenehm, warmes, einladendes Licht. Die Gestalten, hatten wunderbare, weiße Flügel, waren riesig und doch nicht bedrohend, waren Schön und doch so anders. Einer Sprach: Einst die Hölle hat geherrscht, doch die Schlacht wurde geschlagen und die Hölle wurde besiegt.
Eine Träne fällt herunter, wer macht dich nun wieder munter ? Wer hat dir das angetan, so ein Scharlatan !
Nur du hast ein kleines falsches Wort gepredigt, schon lief alles an, er fuhr dich an und schlug dich fest.
Alles lief aus dem Lot, ich spielte den bot’, doch es half nichts und es passierte.
Ein kleiner Ausrutscher seiner seits, ein großer Verlust für dich. Hart traf er dich, doch hart sollst du bleiben, hart hat er dich, weich sollst du nie werden !